Wie geplant flogen Daniel, Alain, Oli und ich im Juli 2014 in Richtung Stockholm. Das miese Wetter und die kühlen Temperaturen tauschten wir gegen Sonnenschein und Wärme im schwedischen Hochsommer.Neben dem Geniessen der Ruhe und Schönheit der schwedischen Schären lag unser Fokus auf den zahlreichen Barschen und Hechte, die sich in den unendlichen Buchten wohl fühlen. Dank Beziehungen war es uns möglich die Boote eines Fischereivereins brauchen, welche in einer relativ abgelegenen Stelle stationiert sind. Dementsprechend hatten wir unserer „eigenes“ Revier, in dem, wie sich bereits bei den ersten Würfen zeigte, auch genügend Fische vorhanden waren. Mit Gummifisch, Wobbler und auch Topwaterlures hatten wir die Lieblingsköder von uns und den Fischen schnell gefunden. Als grösseres Problem als die Fische fürs Nachtessen zu fangen stellten sich die Mücken heraus, die sich jeweils pünktlich bei Sonnenuntergang auf uns stürzten.

Die Tage vergingen wie im Flug. Die heimelige Unterkunft, die schwedische Gastfreundschaft, die beissfreudigen Fische und durchwegs sensationelles Wetter bleiben uns bis heute in guter Erinnerung. Auch auf diesem Weg nochmals ein herzliches Dankeschön an Kobi und Seidith.

Einige Eindrücke sind in der Galerie festgehalten.